Früher war das Leben in einer Wohngemeinschaft vor allen den Studenten vorbehalten.

Heute sehen wir uns im Zuge des demografischen Wandels mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Gesellschaft wird zunehmend älter und erfordert eine Anpassung unserer gewohnten Lebensformen. In unseren Senioren-Wohngemeinschaften wohnen ältere Menschen zusammen und erleben so einen abwechslungsreichen Alltag.

Denn zunehmende Einsamkeit ist eine Ursache für Altersdepression und dem kann mit einem Leben in Senioren-Wohngemeinschaften erfolgreich entgegengewirkt werden.

Unsere Seniorenwohngemeinschaften sind hierbei auf folgende Zielgruppen ausgerichtet:

Vitale Senioren, die einen geringen Grad an Pflegebedürftigkeit haben,
 die einer Rundum-Betreuung bedürfen und 
Bewohner mit Demenzerkrankungen

zählen zu unseren Bewohnern in unseren Seniorenwohngemeinschaften.

 

Gemeinschaft und Selbstbestimmung im Mittelpunkt

Im Gegensatz zu dem altbewährten, klassischen Pflegeheim, welches eine stationäre Einrichtung darstellt und die komplette Versorgung und Pflege der Senioren übernimmt, sind die Wohngemeinschaften von Humanika normale Wohnungen und die Bewohner sind bei der Bewältigung ihres Alltags auch selbst mitentscheidend involviert.

Dem Pflegebedürftigen wird eine optimale Pflege ermöglicht, in einer familiären und angenehmen Umgebung unter Einbindung von sozialer Betreuung. Es erfolgt eine intensive Kooperation mit Ärzten, Sanitätshäusern sowie Therapeuten

Unsere Bewohner können hierbei auch frei zwischen den Dienstleistern wie z.B. Friseur, Fußpflege, Podologen etc. wählen – eine Bindung besteht hierbei nicht. Der Grad der Unabhängigkeit unserer Senioren ist folglich viel höher als in einem klassischen Altenheim.

Es wird eine 24-Stunden-Pflege angeboten. Die Pflegeplanung in unseren Wohngemeinschaften ist individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Bewohners ausgerichtet.

Unsere Pflegeplanung ist so ausgerichtet, dass zwar ein Fokus auf die Selbständigkeit der Bewohner und eine Selbstbestimmung der Tagesabläufe gelegt wird, dennoch das Betreuungspersonal für die Fälle, wo Hilfe benötigt wird, als zentraler Ansprechpartner an der Seite der Bewohner zur Verfügung steht und Unterstützung bietet.

Ein wichtiger zentraler Aspekt ist auch die Integration und Einbindung der Angehörigen in den Pflegeprozess

Auch der Pflegeschlüssel ist deutlich besser als in einem klassischen Altenheim, da in unseren WGs ein Pfleger auf 5-6 Bewohner entfällt.

Finanzierung

Das Leben in den Senioren-Wohngemeinschaften finanziert sich in der Regel durch die normalen Leistungen des Sozialsystems wie die Rente sowie durch Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung. Bei Bedarf können auch weitere Leistungen wie beispielsweise Sozialhilfe bezogen werden soweit das Einkommen nicht ausreicht.

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